SPIE_Lufthansa

Die Deutsche Lufthansa verlängert vorzeitig die langjährige Zusammenarbeit mit SPIE für das Lufthansa Aviation Training Center (LATC) in Frankfurt um weitere fünf Jahre.

Damit bleibt die Betreuung des Aus- und Weiterbildungszentrums für Piloten und Flugbegleiter nach 17 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit in der Verantwortung von SPIE. Vom Brandschutz über die Klimaanlage bis zum Objektmanagement – seit Inbetriebnahme im Jahr 1999 verantwortet SPIE das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement des Aus- und Weiterbildungszentrums. Ein festes Team vor Ort übernimmt die Objektbewirtschaftung der Liegenschaft. Mit dem Aus- und Umbau des Standorts ist das SPIE-Team vor Ort über die Jahre stetig mitgewachsen. „Seit dem ersten Tag gewährleisten wir unter anderem die Stromversorgung und Kälteversorgung. Durch die langjährige Arbeit unseres Teams vor Ort kennen wir die Liegenschaft sehr gut – das ist unser Vorteil. So erkennen wir frühzeitig Optimierungspotenziale für unseren Kunden und setzen sie um“, sagt Sascha Beier, verantwortlicher Projektleiter bei SPIE für das LATC.
„Das Team von SPIE durfte in den letzten 17 Jahren den Standort maßgeblich mitgestalten und trägt laufend zur effizienten Nutzung der Gebäude und Anlagen bei – auch zukünftig. Wir haben beispielsweise ein neues Konzept für unseren Wartungsservice entwickelt. Hierbei setzen wir konsequent den Ansatz einer datenbasierten „predictive maintenance“ um. Das Vorgehen reduziert die Betriebskosten für den Kunden und stellt gleichzeitig eine hohe Anlagenverfügbarkeit sicher“, so Timo Vogtmann, Niederlassungsleiter bei SPIE. Potenzielle Ausfälle werden damit frühzeitig erkannt und tragen zur längeren Lebensdauer der Anlagen bei.
Hohe Anlagenverfügbarkeit
Piloten und Flugbegleiter werden im LATC ausgebildet und unterziehen sich den vorgeschriebenen Tests mehrmals im Jahr. Theorie und Praxis werden in 51 Seminarräumen und an 22 Flugsimulatoren geübt. Neben Attrappen für Serviceschulungen steht für Emergency-Übungen ein hauseigenes Schwimmbad zur Verfügung, zum Beispiel um Notwasserungen zu simulieren. „Auf dem Gelände kümmern wir uns um den reibungslosen und sicheren Betrieb aller technischen Anlagen und sorgen für deren stetige Verfügbarkeit“, so Beier. Dazu gehört bei Neuaufstellungen von Flugsimulatoren auch der Medienanschluss der Elektro-, Luft- und Kühlungsversorgung durch SPIE. Um die hohe Anlagenverfügbarkeit zu gewährleisten, ist das Team rund um die Uhr im Einsatz, denn die Flugsimulatoren und Seminarräume werden laufend genutzt, zum Teil auch von externen Firmen. „Die vorzeitige Vertragsverlängerung ist ein Vertrauensvorschuss, den sich unser Team erarbeitet hat. Wir freuen uns auf die kommenden Projekte und die Möglichkeit, die Liegenschaft weiter im Bereich Gebäudemanagement zu optimieren“, erklärt Sascha Beier.
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