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Lunos hat seinen Lüfter Silvento ec speziell auf die Bedingungen in Kellerräumen hin optimiert. Mit der integrierten Platine 5/EC-KE ist eine Taupunktüberwachung installiert, die fortlaufend einen gleitenden Mittelwert der Luftfeuchte als Referenz für den Lüfter festlegt.

„An den kalten Wänden eines Kellers kann es beim manuellen Lüften zu Feuchtigkeitsbildung durch die zugeführte Außenluft kommen“, erklärt Michael Merscher, Geschäftsleiter der Lunos Lüftungstechnik GmbH für Raumluftsysteme. In der Folge bilden sich unangenehme Gerüche und Schimmel, die das Raumklima verschlechtern und die Bausubstanz angreifen können. Daher hat Lunos seinen Lüfter „Silvento ec“ speziell auf diese Bedingungen im Untergeschoss hin optimiert. Er kann in drei Stufen betrieben werden und sorgt für eine saubere und hygienische Durchlüftung. Die integrierte Taupunktüberwachung der neuen Platine 5/EC-KE legt dabei fortlaufend einen gleitenden Mittelwert der Luftfeuchte als Referenz für den Lüfter fest.

Das vollautomatische, adaptive System orientiert sich an der absoluten Luftfeuchte. Befindet sich diese oberhalb der Grenzwerte, wird der Absenkbetrieb aktiviert, sodass Frischluft hineingelangt und Gerüche beseitigt werden. Im Normalbetrieb hingegen arbeitet der Silvento ec/KE kontinuierlich mit eingestellter Grundlüftungsstufe für eine geruchsfreie Raumluft von hoher Qualität. „Liegt die absolute Luftfeuchte jedoch über der Grenze zum Feuchteschutz, schaltet sich das Gerät in den innovativen und durch Lunos geprägten ‚Schnüffelbetrieb‘, um auffällige Feuchtelasten zu kompensieren“, erklärt Merscher. Dabei wird etwa stündlich für kurze Zeit ein Luftstrom aktiviert, um die Luft am Sensor zu erneuern. Auf eventuell anfallende Feuchtelasten kann deshalb reagiert und die Luftzufuhr dementsprechend angepasst werden. Somit lässt sich gerade in den Sommermonaten eine zu hohe Feuchtigkeit im Keller durch erhöhtes Lüften verhindern.

www.lunos.de

 

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