Die Entfeuchtung von Gewächshäusern war in der Vergangenheit aufgrund der Kondensationsmöglichkeit an den Fensterflächen keine Notwendigkeit. Bedingt durch bessere Fensterkonstruktionen aber auch durch einen stärkeren Eintrag von Feuchtigkeit in Zusammenhang mit der Direktbefeuerung entsteht ein Bedarf an Entfeuchtung speziell in der Übergangszeit. mehr...
Im Beitrag werden Anwendungserfahrungen mit elektronisch geregelten Pumpen für klima- und kältetechnische Anwendungen beschrieben. Die energetischen Vorteile durch den Einsatz geregelter Pumpen in solchen Anlagen werden im Labor- und im Feldbereich untersucht und nachgewiesen. mehr...
Dieser Beitrag befasst sich mit der wirtschaftlichen Bewertung verschiedener Kaskadenanlagen für Tieftemperaturanwendungen. Unter gleichen Randbedingungen werden sowohl Ein-Stoff-Varianten mit Mitteldruckbehälter als auch Zwei-Stoff-Varianten mit Kaskaden-Wärmeaustauscher verglichen. mehr...
Das Sick-Building-Syndrom lehrte uns, dass auch nichttoxische Stoffe in Konzentration weit unterhalb der Detektionsschwelle heutiger analytischer Verfahren (Massenspektrometer, Gaschromatograph, Flammen- Ionisations-Detektor) beim Raumnutzer zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen können. Diese klagen über Kopfschmerzen, Trockenheit der Schleimhäute, Brennen der Augen oder Müdigkeit. Wargocki et al. [1] wiesen nach, dass sich die Beeinträchtigung des Wohlbefindens auch […] mehr...
Die thermische Bauteilaktivierung gewinnt gegenüber der Nur- Luftklimatisierung zunehmend an Bedeutung. Dabei wird im Weiteren unter dem Begriff thermische Bauteilaktivierung die instationär arbeitende Betonkernkühlung und die stationär wirkende Flächenkühlung verstanden. Letztere kann zunehmend – beispielsweise bei der in [1] dargestellten Baukastenlösung – auch mit relativ hohen Kaltwassertemperaturen betrieben werden. Somit ergeben sich Temperaturanforderungen für das […] mehr...
Ein besonderes Einsatzgebiet der Kältetechnik stellt die Kühlung technologischer Prozesse dar. Während in der üblichen Kältetechnik niedrige Verdampfungstemperaturen und relativ geringe Nutzungszeiten dominieren, sind bei der Wärmeabfuhr von Maschinen häufig höhere Temperaturen und lange Betriebszeiten zu realisieren. Dies erfordert eine spezielle Auslegung der Komponenten. mehr...
Die prinzipiellen Schwierigkeiten der Herstellung eines Wasserdampfverdichters für kältetechnische Anwendungen wurden überwunden. Die ersten Kaltwassersätze mit Wasser als Kältemittel arbeiten im praktischen Einsatz. Der gegenwärtige Entwicklungsstand der neuen Kältetechnologie ist nur eine Etappe auf dem Weg, das Turboverdichterkonzept weiterzuentwickeln und weitere Anwendungen zu erschließen. mehr...
Durch die zunehmende Diskussion um das Treibhauspotenzial von Kältemitteln ist das lange Zeit vergessene Kältemittel CO2 wieder neu ins Blickfeld gerückt. In diesem Bericht werden besondere Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von CO2 als Kältemittel diskutiert und einige Aktivitäten des TWK in diesem Bereich vorgestellt. mehr...
Da Verdichter zur Pkw-Klimatisierung keine Möglichkeit besitzen Kältemaschinenöl zu speichern, ist die gesamte in der Anlage enthaltene Ölmenge ständig im Umlauf. Im Rahmen einer Masterarbeit wurden Messverfahren zur Bestimmung der Ölkonzentration sowie einige Auswirkungen hoher Ölanteile auf das Betriebsverhalten eines Pkw-Verdampfers untersucht. mehr...
Ausgehend von Gleichgewichtsdaten für die gegenseitige Löslichkeit im System „CO2-Kältemaschinenöl“ sind der Aufbau und der Betrieb einer CO2-Versuchskälteanlage mit der Zielsetzung vorgenommen worden, im Kreislauf durch Probenahmestellen und Gemischanalysen Stoff- und Energiebilanzen aufstellen zu können. Zur Beurteilung von zweiphasigen Strömungszuständen ist eine Hochdrucksichtzelle an verschiedenen Orten des CO2-Kreislaufes installiert worden. Gemeinsam mit der Ermittlung relevanter […] mehr...