Den ersten Tag verbrachten die Neuankömmlinge mit den zuständigen Ausbildern und einem Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Dabei standen unter anderem ein Rundgang über das Firmengelände, Kennenlernspiele und ein gemeinsames Mittagessen an. Der Geschäftsführer Stefan Fischer begrüßte die Berufsanfänger persönlich und nahm sich Zeit, ihre Fragen zu beantworten. An ihrem zweiten Arbeitstag wurden die Azubis dann von ihren Paten an die Hand genommen und in die verschiedenen Abteilungen eingeführt, bevor sie am dritten Tag alle den für die Ausbildung wichtigen Staplerschein absolvierten.
Mitarbeit an vielen Projekten
Die Auszubildenden werden im Laufe der nächsten drei Jahre nicht nur alle für ihren Beruf wichtigen Dinge lernen, sondern an vielen Projekten mitarbeiten. Dazu gehört die Mitarbeiterzeitung „On Air“, die vierteljährlich erscheint und mittlerweile über 40 Seiten umfasst. Das soziale Engagement wird bei Systemair auch großgeschrieben. Mit Plätzchen- oder Kuchenverkauf und vielerlei Aktionen erwirtschaften die Azubis immer wieder stattliche Summen, um sie an gemeinnützige Organisationen zu spenden.
Besondere Anreize
In Zeiten von Fachkräftemangel spielt die Ausbildung und das Studium eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen. Mit einer attraktiven Ausbildung und zahlreichen Benefits hat die Systemair GmbH hier besondere Anreize für junge Arbeitnehmer/innen geschaffen. So bekommen diese Zeugnisprämien bei guten Noten und erhalten die Möglichkeit, an einem Azubi-Austausch beim Mutterwerk von Systemair in Schweden teilzunehmen. Dazu kommen weitere Arbeitgeberleistungen wie Obsttage, Kantine, Gesundheitsmanagement, das E-Azubi-Car und vieles mehr.
Nunmehr umfasst das Team der Auszubildenden 22 Azubis und sieben duale Studenten.