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Neun Auszubildende und eine duale Studentin starten am Standort in Rottenburg-Ergenzingen in das neue Ausbildungsjahr bei Bitzer – in diesem Jahr erneut unter Berücksichtigung der Abstands- und Hygieneregeln im Zuge der Coronapandemie.

„Wir freuen uns, dass wir unsere Ausbildungsstellen erfolgreich besetzen konnten und auch dieses Jahr wieder in so vielen verschiede-nen Berufen ausbilden: zum Fach-informatiker für Systemintegration, zur Fachkraft für Lagerlogistik, zur Industriekauffrau, zum Industrie-mechaniker und zum Mechatroniker. Zudem beginnt eine Kollegin das duale Studium der BWL-Industrie – sie hat bei uns bereits erfolgreich ihre Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert“, so Ulrich Harm, Personaldirektor bei Bitzer.

Begrüßt wird der Nachwuchs, dem eine direkte und unbefristete Übernahme nach einer erfolgreich abgeschlossenen Lehrzeit bei dem international aufgestellten Traditionsunternehmen garantiert ist, mit sogenannten Einführungstagen. Wie schon im vergangenen Jahr wird ihr Ablauf durch die Coronapandemie-Maßnahmen bestimmt – die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen hat bei allen Programm-punkten Vorrang. Die Aktionen erstrecken sich über drei Tage und sollen den Neulingen die ersten Schritte in ihrem neuen Umfeld erleichtern. Anhand verschiedener Spiele und Vorträge lernen sie Bitzer näher kennen und können dabei erste Kontakte zu Ausbildern, verschiedenen Führungs- und Fachverantwortlichen und den Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr knüpfen.

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Einblicke in die Bitzer Ausbildungswerkstatt in Rottenburg-Ergenzingen: Insgesamt finden dort acht angehende Industriemechaniker und vier Mechatroniker während ihrer Grundausbildung Platz. Hier werden sie auf die verschiedenen Fachabteilungen vorbereitet, die sie im zweiten Teil ihrer Ausbildung durchlaufen.

„Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital – nur durch sie können wir unseren Status als Innovationstreiber der Kälte- und Klimabranche weltweit halten und weiter ausbauen. So investieren wir in die jungen Menschen und bieten ihnen über ihre Ausbildung oder ihr Studium hinaus eine langfristige berufliche Perspektive“, erklärt Harm. Das Ausbildungsmodell von Bitzer bewährt sich seit Jahren. Das unterstreichen die zahlreichen Auszeichnungen, die das Unterneh-men für seine Ausbildungsarbeit erhält. In diesem Jahr zeichneten bereits „Focus“ und „Focus Money“ Bitzer als zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“ gehörend aus, desgleichen die Tageszeitung „Die Welt“.

Mit Start des neuen Ausbildungsjahres sind nunmehr insgesamt 34 Auszubildende und sechs Studierende an den Standorten Sindelfingen und Rottenburg beschäftigt. Aktuell sucht das Unternehmen schon nach Zuwachs für das kommende Jahr. Um sich ein erstes Bild von der Ausbildung und weiteren Positionen bei Bitzer zu machen, eignen sich die Mitarbeiterfilme, die über den YouTube-Kanal der Firma aufgerufen werden können: Arbeiten bei Bitzer.

www.bitzer.de

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Bitzer Kühlmaschinenbau GmbH

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