
Der Sieger des BITZER CUPS Herren 2025 – der SGV Freiberg (Bild: Bitzer)
Der unabhängige Spezialist für Kälte- und Klimatechnik sowie Wärmepumpentechnologie Bitzer unterstützt das Turnier seit vielen Jahren als Kooperationspartner und Namensgeber. Der BITZER CUP – ein Fußballereignis, das weit über die Region hinaus bekannt ist – zog am vergangenen Wochenende die Zuschauer ins Breitwiesenstadion in Rottenburg-Ergenzingen. An zwei Tagen wurden spannende Spiele ausgetragen. Am Samstag traten Teams aus der Regional- und Landesliga gegeneinander um den BITZER CUP der Herren an. Neben dem Gastgeber des Events, dem TuS Ergenzingen, nahmen die TSG Balingen, die SG Empfingen und der SGV Freiberg teil. Am Ende triumphierte der SGV Freiberg gegen die TSG Balingen mit 4:0.
BITZER CUP Junioren
Am Sonntag standen sich U19-Teams von vier Bundesligamannschaften gegenüber – die Fußballstars von morgen – und kämpften um den BITZER CUP Junioren. Die teilnehmenden Teams waren der VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach, der SC Freiburg und der 1. FSV Mainz 05. Als Sieger ging Borussia Mönchengladbach hervor. Das Team setzte sich letztlich gegen den 1. FSV Mainz 05 mit 2:1 durch. „Der BITZER CUP ist für uns als fest in der Region verankertes Unternehmen von großer Bedeutung“, erklärte Kai Schuppler, Werksleiter Bitzer Werk Rottenburg. „Wir freuen uns, der Region mit dem Fußballfest etwas zurückgeben zu können. Unsere Zusammenarbeit mit dem TuS Ergenzingen ist vielfältig und das Turnier ist jedes Jahr ein Höhepunkt unserer Partnerschaft.“
Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
Bitzer unterstützt seit über einem Jahrzehnt die ehrenamtliche Jugendarbeit des TuS Ergenzingen und freut sich, dass die Zusammenarbeit auch auf unternehmerischer Ebene Früchte trägt. „Die Partnerschaft mit dem TuS Ergenzingen ist für uns von unschätzbarem Wert. Sie ermöglicht es uns, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung anzubieten. Als regional verwurzelter Arbeitgeber sind wir besonders stolz darauf, junge Menschen auf die Chancen und Möglichkeiten unserer zukunftsorientierten Branche aufmerksam zu machen“, erklärt Kai Schuppler.