Von Sommer 2024 bis Ende 2028 wird die Norma Group, Anbieter für hochentwickelte und standardisierte Verbindungstechnologie sowie Fluid-Handling-Technologie, zwischen 30.000 und 180.000 Schellen pro Jahr an den Kunden liefern. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von rund 2,4 Mio. Euro. Vorstandsvorsitzender Guido Grandi: „Aufgrund der unregelmäßigen Verfügbarkeit von Wind- und Solarenergie gewinnt die stationäre Stromspeicherung bei der Energiewende an Bedeutung. Wir wollen unser Geschäft mit Anwendungen für Energiespeicher ausbauen und so zu einer zuverlässigen und widerstandsfähigen Energieversorgung beitragen. Unsere hohe Innovationsstärke und etablierten Qualitätsstandards machen uns zu einem idealen Partner für kritische Infrastrukturprojekte.“
Glykol-Wasser-Gemisch
Die Anlage speichert Energie in großen stationären Batterien und soll Überlastungen oder Engpässe bei der Windenergieversorgung in einem Stromübertragungsnetz abmildern. Die Schellen werden in das Thermomanagementsystem der Anlage eingebaut. In diesem zirkuliert ein Glykol-Wasser-Gemisch, um die Batterien zu kühlen oder zu erwärmen. Die richtige Betriebstemperatur unterstützt die optimale Leistungsfähigkeit der Batterien.
Spezielle V-Band-Schelle
Die „VPP Bi-Cone“-Schelle wurde 2019 von Ingenieuren der Norma Group als effiziente Verbindung für Metallrohre entwickelt. Diese spezielle V-Band-Schelle verbindet zwei konische Flansche, um eine leckagefreie Verbindung zu schaffen. Die Norma Group fertigt die Schellen in ihrem Werk in Newbury in Großbritannien.
www.normagroup.com