Halle

Betriebsleiter Michael Schuon (r.) und der Leiter der Montageabteilung Frank Liese in der neuen, 1.200 qm großen Produktionshalle. (Bild: Roller)

Vor einem Jahr hatte Roller mit dem Werk II seine Produktionsfläche um gut 800 m² erweitert. Nun kommen mit dem Werk III, wiederum am Firmenstandort Gerlingen, nochmal 1.200 m² hinzu. Das Unternehmen sieht diese Erweiterung als wichtigen Meilenstein, die Produktionseffizienz weiter zu optimieren. Neben den gewerblichen und industriellen Luftkühlern hat sich Roller einen Namen im individuellen Wärmetauscherbau und in der Fan Coil-Produktion gemacht. Für alle drei Produktgruppen werden die Wärmetauscher im Haus produziert.

Mit der Erweiterung um eine weitere Montagehalle kann die Auslagerung von geeigneten Seriengeräten nun abgeschlossen werden. Damit erhalten Produktfamilien mit hoher Komponentenvielfalt und größerem Montageaufwand, sowie der Wärmetauscherbau für alle Produktgruppen im Hauptwerk mehr Freiraum für den weiteren Ausbau der Produktionsautomatisierung.

Ziel der während des Corona-Lockdowns getroffenen Entscheidung für den Ausbau der Produktionskapazitäten ist, die hohe Erwartungshaltung der Roller Kunden auch in Zukunft mit gleichbleibend kurzen Lieferzeiten zu erfüllen.

Der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer Wolfgang Krenn führt dazu aus: „Niemand hätte erwartet, dass sich die Nachfrage an Kältetechnik nach dem Corona-Lockdown so schnell erholen würde und wir zudem mit einer derartigen Komponentenknappheit zu kämpfen hätten. Wir sind sehr froh, dass wir diese Investitionsentscheidung trotz der unsicheren Lage während des Corona-Lockdowns 2020 getroffen haben und freuen uns, dass wir unseren Kunden damit auch in Zukunft bessere Lieferzeiten anbieten können als viele unserer Mitbewerber.“

www.walterroller.de

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