BTGA_BIM-Sympo_weba

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion „BIM in der Praxis: Was ist bereits möglich?“ (v.l.): Günther Mertz, BTGA; Dr. Sven Herbert, Herbert Gruppe; Ricky Klein, Hager Group; Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph van Treeck, RWTH Aachen; Prof. Dipl.-Ing. Rasso Steinmann, Hochschule München, und Dirk Hennings, BIM-welt.

Besonderes Interesse zog das Thema „BIM und Technik“ am zweiten Tag auf sich: Zu den Ausführungen über die zukünftigen Entwicklungen und Anforderungen von BIM kamen zahlreiche Besucher, die auch die fachkundig besetzte Podiumsdiskussion mit großer Spannung verfolgten. Das BIM-Symposium wurde im Rahmen des Technologieforums gemeinsam von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA) und dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) angeboten.

Am ersten Tag des Symposiums wurden den Fachbesuchern der Light + Building 2018 vor allem Rechtsthemen präsentiert: „Nutzen und Herausforderungen bei der Einführung der Methode BIM“, „BIM und Recht: eine Einordnung“, „Grundlagen des BIM-Vertrages: AIA und BAP“ und „BIM rechtssicher anwenden – geht das?“. Die Themen „Digitale Planungsprozesse“, „Bestellung von BIM-Leistungen“, „BIM im Anlagenbau“ und „BIM in der Praxis: Was ist bereits möglich?“ standen am zweiten Tag im Mittelpunkt der Diskussion.
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