Dank beleuchtetem Display lassen sich Temperatur und Status selbst in dunkler Umgebung und auf Distanz mühelos ablesen, was etwa die manuelle Dokumentation von Kühlraum-Temperaturen erleichtert.
Unterstützt werden die Eckelmann Kühlstellenregler UA 400 E, UA 401 E und UA 410 E mit 9-poligem DIP-Schalter und ab Firmwareversion 3.20. Je Kühlstellenregler können bis zu vier VDD 500 Temperaturanzeigen angeschlossen werden – einfach und kostengünstig via RS485 und an der Display-Schnittstelle des Kühlstellenreglers. Für die Modbus-Verkabelung (RS485) empfehlen sich geschirmte Kabel (LiYCY 2x2x0.25 mm² oder J-Y(ST)Y 2x2x0.8 mm²). Eine separate Spannungsversorgung ist nicht nötig.
Selbsterklärende Signalisierung
Die Signalisierung von Alarmen und Abtauung ist selbsterklärend. Das dreistellige Display zeigt Temperaturen von -50 °C bis +100 °C des zugeordneten Temperaturfühlers an – aus einer von zwei Temperaturzonen. Die Konfiguration und Fühlerzuordnung (Temperaturzonen sowie Zu- und Rückluft) erfolgt dabei komfortabel über die Konfigurationssoftware des Kühlstellenreglers bzw. die Systemzentrale. Mit seinen Abmessungen von B 62 x H 29,5 x T 39 mm findet die neue kompakte LED-Temperaturanzeige auch dort perfekt Platz, wo der bewährte BT 30 aus dem Hause Eckelmann bislang eingesetzt wurde. Kühlmöbelhersteller und Kältefachbetriebe sparen sich somit bauliche Anpassungen, wenn sie in Zukunft auf die neue Virtus LINE Generation von Eckelmann umsteigen. VDD 500 und BT 30 sind nicht kombinierbar.