Die Norm gilt für Heiz- und Kühlsysteme mit Wasser als Arbeitsmedium, die in Raumflächen von Wohn-, Büro und sonstigen Gebäuden mit ähnlicher Nutzung eingebettet sind. Sie gilt auch dann, wenn andere Heizmedien als Wasser verwendet werden.

Änderungen betreffen u.a. bestimmte Definitionen wie z.B. maximaler Grenzwert für die spezifische Wärmeleistung bzw. dem Auslegungswert für die spezifische Wärmeleistung von Fußbodenheizsystemen, Formelzeichen in Tabellen bzw. die Anpassung an die englische Referenzfassung.

Wichtig ist die Aufnahme von Wand und Deckenheizungen bzw. Kühlflächen in Fußböden, Decken und Wänden.

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