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(V. r.) Christoph Kaup (1.Vorstandsvorsitzender), Günther Mertz (Geschäftsführer), Gerhard Warnke, Udo Jung, Manfred Greis (Vorstandsmitglieder) (auf dem Bild fehlen: Karl-Walter Schuster, Ulrich Eser, Marc-Oliver Stulz) und Dirk Müller (Vorsitzender der Fachkommission) werden auch im kommenden Jahr in gleicher Besetzung für den FGK tätig sein.

Der Verband bestätigte den amtierenden ersten Vorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup, Howatherm GmbH und Honorarprofessor am Umweltcampus Birkenfeld, für eine zweite Amtszeit. Ebenso wurde Gerhard Warnke, Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH, wieder in den Vorstand gewählt. Insgesamt waren knapp 100 Mitglieder von 77 Mitgliedsfirmen bei der Versammlung vertreten. „Die hohe Anzahl der anwesenden Personen zeigt deutlich, dass für sie die Arbeit des FGK einen hohen Stellenwert hat“, sagte Verbandsgeschäftsführer Günther Mertz. Insgesamt gehören dem Verband 312 Mitgliedsfirmen an, die mit rund 49.000 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 7,1 Mrd. Euro pro Jahr erwirtschaften.

In seinem Bericht über das vergangene Geschäftsjahr blickte Mertz auf eine erfolgreiche Verbandsarbeit zurück. Er betonte, dass im zurückliegenden Jahr die Mitarbeit der Mitglieder in den Fachgremien sehr aktiv und engagiert war. „Diese Form der Zusammenarbeit ist bereits seit Jahren ein absolutes Alleinstellungsmerkmal des FGK“, sagte Mertz. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt war die Lobbyarbeit auf kommunaler, deutscher und europäischer Ebene. „Wir sind mit allen maßgeblichen Entscheidern und Institutionen sehr gut vernetzt und können für die Interessen unserer Mitglieder und der Branche einstehen“, berichtete Mertz. In diesem Zusammenhang stellte Claus Händel, technischer Referent beim FGK, die Normungsarbeit des Verbandes vor. Neben seiner Tätigkeit auf nationaler Ebene vertritt Händel den FGK als technischer Sekretär im europäische Dachverband EVIA (European Ventilation Industry Association). „Händel macht sich in Brüssel erfolgreich für unsere Interessen stark und hält unsere Mitglieder über geplante und laufende Verfahren auf dem aktuellen Stand“, fasste Kaup die Arbeit des Referenten zusammen.
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