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Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) e.V. hat seine BTGA-Regel 3.003 nach Veröffentlichung der neuen Richtlinie VDI/BTGA 6044 zurückgezogen. (Bild: BTGA)

Die Richtlinie ist ein gemeinsames Projekt des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) e.V. und des Bundesindustrieverbandes Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) e.V. Mit Veröffentlichung der neuen Richtlinie VDI/BTGA 6044 wurde die BTGA-Regel 3.003 zurückgezogen. Die Richtlinie VDI/BTGA 6044 „Vermeidung von Schäden in Kaltwasser- und Kühlkreisläufen“ ist zum Preis von 184,40 Euro (inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglich Versandkosten) unter www.beuth.de erhältlich und kann unter info@beuth.de bestellt werden.
Die Richtlinie VDI/BTGA 6044 gilt für geschlossene Kalt- und Kühlwasserkreisläufe mit einer maximalen Umlaufwassertemperatur von -20 °C bis +40 °C und einem Gesamtvolumen über 1.000 Liter – ohne Berücksichtigung von Speichervolumen. In der Richtlinie sind auch Besonderheiten beschrieben, die für korrosionstechnisch geschlossene Kalt- bzw. Kühlwasserkreisläufe zu beachten sind, die temporär oder ständig in direkter hydraulischer Verbindung mit Warmwasser-Heizungsanlagen betrieben werden. Werden das Füll- bzw. Ergänzungs- und das Umlaufwasser nur unzureichend aufbereitet und behandelt, führt das oft zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Korrosion und zu Ablagerungen. Während des Betriebs kann sich dann die Wasserbeschaffenheit verändern. Ein Überwachen und Dokumentieren der Wasserbeschaffenheit ist deshalb notwendig.
www.btga.de

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